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Vorbild

Die Digital Natives sitzen in den Klassen. Erhalten wir ihre Neugier!

Carina Reitlinger ist Lehrerin mit Leidenschaft. Sie steht dafür, dass sich das System Schule öffnen muss und ein grundlegend anderes Bildungsverständnis notwendig ist. Sie lebt es vor und gibt konkrete Tipps.

Wir feiern die Bildungshelden:innen

An vielen Orten Deutschlands bringen Lehrkräfte in Eigeninitiative digitale Inhalte und Ansätze in die Klassenzimmer. In der Serie „Das Vorbild" stellt Coding Kids diese Enthusiasten vor.

Netzwerk, Austausch und Lust am Lernen: Carina Reitlinger ist Realschullehrerin in Nürnberg. Sie ist aber auch „Digital Transformationmanagerin“ und Medienpädagogin am Institut für Pädagogik und Schulpsychologie (ISPN). Ihr Antrieb ist die Erkenntnis, dass sich das System Schule öffnen muss und ein grundlegend anderes Bildungsverständnis benötigt. Schüler:innen sollen zu aktiven Zukunftsgestaltern werden und den Herausforderungen des Lebens und Lernens in der digitalen Welt neugierig und resilient begegnen. Dafür darf, kann und muss eine aktive Beteiligung der gesamten Schulgemeinschaft her.

Frau Reitlinger, warum ist die Digitalisierung von Schulen so ein großes Thema für Sie?

Carina Reitlinger, Pädagogin und Bildungsheldin
Carina Reitlinger, Pädagogin und Bildungsheldin

Es geht ja gar nicht nur um Digitalisierung, sondern vielmehr um eine ganzheitliche Transformation von Schulen hin zu lernenden Organisationen. Damit Schulbildung wieder ihrer ursprünglichen Aufgabe gerecht werden kann und Schüler:innen zu selbstbestimmten und verantwortungsvollen Mitgliedern der Gesellschaft ausbildet.

Nach meinem Referendariat habe ich mich von Jahresvertrag zu Jahresvertrag gehangelt. Ich habe zwar an jeder Schule gesehen, dass meine Arbeit benötigt wird, konnte mich aufgrund meiner Befristung jedoch nicht längerfristig im Schulleben engagieren. Das hat mich frustriert. Deshalb habe ich während meiner Elternzeit das 18-monatige Weiterbildungsprogramm der Shiftschool durchlaufen, um in die freie Wirtschaft zu wechseln.

Während der Weiterbildung haben wir uns viel mit dem eigenen Purpose beschäftigt und kurz gefasst ist das auch der Grund dafür, dass ich nun am IPSN arbeite und mich für meine Überzeugung einsetze, dass es einen gesamtgesellschaftlichen Mindset-Change braucht. Zeitgemäße Bildung, in der digitale Bildung selbstverständlich ist, ist ein Baustein davon.

„Die Digital Natives sitzen schon in den Klassen. Erhalten wir ihre Neugier und Freude an Technologie, indem wir ihnen positive Lernerlebnisse und Freiräume zum Ausprobieren und Reflektieren in digitaler und analoger Form ermöglichen.“

Was machen Sie im IPSN ganz konkret?

Vernetzung ist einer der Ansätze. Auch möglichst über die kommunale Ebene hinaus. Wir Lehrer sind auch heute häufig noch Einzelkämpfer. In interdisziplinären Teams oder überhaupt in Teams zu arbeiten, ist nicht sehr verbreitet. Im Studium lernt man noch neue Methoden. Danach fehlen die Vorbilder. Nach dem Referendariat bekommt man kaum noch Rückmeldung, geht zu wenig mit anderen Lehrern in den Austausch. Aber ohne den und ohne Feedback kann ich mich nicht weiterentwickeln. Und nicht jeder will ins Twitterlehrerzimmer. Hier setzen wir an. Veränderung kann schließlich nur gemeinsam gelingen.

Wir bieten digitale Sprechstunden an, Workshops, Fortbildungen. Alles möglichst interaktiv. Ich habe gestern eine Fortbildung zum Thema „Teams für Anfänger“ gegeben. Ganz basic. Da ging es erst einmal darum, eine Konferenz zu starten. Termine zu planen. Ich frage im Vorfeld die Vorkenntnisse ab und was sie in ihrem Arbeitsalltag brauchen. Dann schauen wir uns das gemeinsam an, probieren aus und klären offene Fragen, suchen nach Lösungswegen.

„Wir wollen die Neugier für die Sache und auch die Lernbereitschaft Erwachsener wecken. Und auch die Lust, unseren Job neu zu gestalten. Denn eigentlich haben wir ja einen ganz wunderbaren Beruf.“

Unser Medienzentrum bietet interaktive Arbeitshefte an. Auch dazu gebe ich Workshops. Darin stelle ich das Angebot vor und probiere mit den Teilnehmern zusammen aus. Denn das ist besonders wichtig für den Erfolg: Die Teilnehmer müssen alles selbst ausprobieren. Und sie müssen Antworten auf ihre Fragen bekommen. Denn wenn ich keine Antworten auf meine Fragen bekomme, verliere ich die Lust. Kurzum: Wir geben praktische Tipps und lösungsorientierte Ideen.

Auch dazu, wie sich der Unterricht den immer neuen Bedinungen anpassen kann?

Absolut. Aufgrund des rasend schnellen technologischen Fortschritts ist die Zukunft weniger vorhersagbar, unsicherer, komplexer. Zukunftsentscheidungen werden schwieriger. Eine grundlegende Aufgabe der Schule besteht darin, Schüler:innen zu befähigen, sich in dieser Welt zurechtzufinden. Dazu gehört ein gewisses Verständnis von Technologie, aber noch viel mehr: Eine neue Form des Lernens, eine veränderte Form der Kommunikation miteinander, neue Kommunikationswege, Kreativität, die Fähigkeit, Problemlösungen zu finden und veränderte Arbeitsformen. Die Wichtigkeit von reinem Faktenwissen nimmt rapide ab, soft skills wie Teamfähigkeit und Empathie, also alles, was das menschliche Wesen ausmacht und vom Computer unterscheidet, sind die Voraussetzung für eine erfolgreiche Lebensführung.

„Die Krux: Unternehmen in der freien Wirtschaft sind einem großen Veränderungsdruck ausgesetzt. Das Schulsystem kaum.“

Damit unterliegt auch die Rolle des Lehrers dem ständigen Wandel. Will ich meiner Aufgabe gerecht werden und die natürliche Neugier des Lernens über die Schulzeit hinaus erhalten? Dann muss auch ich mich permanent weiterentwickeln und von der Vorstellung von Schule, wie ich sie noch aus meiner Schulzeit kenne, verabschieden. Wie aber soll das funktionieren, wenn ich lediglich in meinem Schulkosmos agiere und kaum die Möglichkeit habe, außerschulische Erfahrungen zu sammeln?

Hier liegt für mich die Krux: Unternehmen in der freien Wirtschaft sind einem großen Veränderungsdruck ausgesetzt. Das Schulsystem kaum. Schulen sind keine lernenden Systeme und Weiterbildung ist zumeist freiwillig und additiv. Also bleibt die drängende Frage: Wie können wir die Lehrer abholen und mit ins 21. Jahrhundert nehmen?

Und wie könnte eine Lösung aussehen?

Die Personalentwicklung ist beispielsweise eines der Themen, bei denen ich mir eine Öffnung hin zu Experten wünsche, die Programme auf die Beine stellen, die dem einzelnen Lehrer bei der persönlichen professionellen Weiterentwicklung helfen. Nahezu jedes größere Unternehmen hat eine HR-Abteilung. Klar, die gibt es auch in den Kultusministerien, allerdings sitzen dort auch wieder Lehrer. Weshalb nicht diverse Abteilungen, in denen interdisziplinäre Teams daran arbeiten, dass auch Lehrer:innen über die Kompetenzen verfügen, die im 21. Jahrhundert wichtig sind?

Einfach loslegen

How to start. Was Lehrkräfte jetzt tun können, um sich weiterzubilden:

  • Tim Kantereit, Lehrer und Lehrerlehrer (Ausbilder), ist Herausgeber von Hybrid-Unterricht 101. Nicht nur der Inhalt ist spannend, sondern auch die Geschichte dieses Werks. Es ist nämlich in einem Book Sprint mit 33 Autorinnen in den Sozialen Netzwerken entstanden.
    Spannende und praxisnahe Impulse für alle Lehrkräfte, die sich für die Verzahnung von Präsenz- und Online-Distanzunterricht interessieren.

Wen sehen Sie in diesen Teams? Welche Experten braucht es?

Das ist total unterschiedlich. Wichtig ist es, fernab hierarchischer Ebenen die Allianz der willigen Kollegen:innen zu vernetzen. Mit Organisationsberatern und der Wissenschaft, Theoretikern und Praktikern, Schülern, Eltern und Lehrern. Sie alle müssen wir zusammenbringen und Lösungsideen generieren, die dann von jeder Schule getestet und immer wieder überarbeitet werden. Auch über Ländergrenzen hinweg.

Dafür braucht es allerdings den ernsthaften Willen zu Veränderung und dann auch wirklichen zeitlichen Freiraum und Ressourcen, um kreative Lösungen zu entwickeln, so nebenbei und zusätzlich zu all dem anderen derzeitigen Wahnsinn funktioniert das nicht. Veränderungsprozesse sind erst einmal schmerzhaft und schwer auszuhalten, weil sie oft Althergebrachtes in Frage stellen. Gerade in einem System, das sich seit über hundert Jahren kaum verändert hat, eine Herausforderung, allerdings eine lohnenswerte. Denn langfristig kann die digitale Transformation doch die Arbeitslast, im schulischen Falle vor allem die Verwaltungslast, senken und Freiräume für andere Dinge schaffen.

Ein völlig banales Beispiel: Wir haben immer noch analoge Klassenbücher. Aufgrund von Quarantäne, Erkältungsfehlzeiten usw. entstand in den letzten Wochen ein unvorstellbares Chaos, weil ja trotzdem Klassenarbeiten geschrieben und Nachschriften organisiert werden mussten. Ich musste mir immer doppelt und dreifach notieren, wer wann nicht da war. Ganz zu schweigen von der Verwaltung der Entschuldigungsschreiben. Sind diese Dinge digital notiert, so kann ich auch von zuhause aus Termine koordinieren, Fehlzeiten kontrollieren usw. Termine für Schulaufgaben tragen wir weiterhin in einen Papierkalender ein. Das ist doch Irrsinn!

„Veränderungsprozesse sind erst einmal schmerzhaft und schwer auszuhalten, weil sie oft Althergebrachtes in Frage stellen. Gerade in einem System, das sich seit über hundert Jahren kaum verändert hat, eine Herausforderung.“

Warum tun sich viele Lehrer so schwer mit der Digitalisierung?

Aus Respekt vor der Technik. Auch ich kenne das und komme immer wieder in die Situation, dass mich gerade im Distanzunterricht unter Druck fühle, wenn etwas nicht sofort wie geplant funktioniert.

Sie müssen sich das so vorstellen: 30 Fünftklässler:innen mit unterschiedlichster technischer Ausstattung in einer Videokonferenz. Vor dem erneuten Lockdown hatten wir nie die Möglichkeit, Videokonferenzen zu testen. Jetzt muss das plötzlich laufen, idealerweise methodisch abwechslungsreich. Da wird eine gut durchdachte Gruppenarbeit auch einmal zur „Höllenfahrt“. Wenn die Kids zum Beispiel die aus Lehrersicht perfekt vorbereiteten Gruppenräume nicht finden können. Dass ich diesen Denkfehler vor meinen Schüler:innen zugebe, ist nicht für jede Lehrkraft selbstverständlich und auch die Schüler:innen sind diese Offenheit nicht immer gewohnt.

Diese Authentizität ist allerdings so wichtig, weil ja auch Lehrkräfte den Umgang mit Technik lernen müssen und das wiederum funktioniert nur in echten Lernsituationen.

Perspektivwechsel

Homeofficehacks

  • Bewegung: Simuliert den Weg zur Arbeit, indem ihr vor Arbeitsbeginn eine Runde spazieren geht.
  • Never lunch alone: Verbringt die Mittagspause mit KollegInnen in einem Videochat und nutzt diese Zeit für die Pflege sozialer Kontakte.
  • Inspiration: Nutzt die sozialen Medien, um euch mit anderen Lehrer:innen zu vernetzen, z.B. auf Twitter unter dem #twlz oder auf Instagram im #instalehrerzimmer. Hier teilen viele Lehrkräfte Ihre Erfahrungen und unterstützen sich gegenseitig.
  • Lasst es uns wie Pippi Langstrumpf halten: Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe.

Wie gehen Sie mit diesen Situationen um?

Ich löse solche Herausforderungen immer so auf, dass ich mit der Klasse gemeinsam auf die Suche nach einer Problemlösung gehe. Gleichzeitig stärke ich die Beziehung zur Klasse und der Schüler untereinander. Häufig ist es nämlich so, dass genau die Schüler, die im Präsenzunterricht als unangepasst auffallen, die kreativsten Lösungsideen haben. So habe ich trotz der physischen Distanz die Möglichkeit, die Stärken einzelner zu stärken, die Klassengemeinschaft positiv zu beeinflussen, indem ich die „Techniker“ als Unterstützer in die Peer-learning Gruppen einteile und sie Anerkennung für eine Fähigkeit bekommen, die in der Schule gar nicht wahrgenommen wird.

Und wie helfen Sie den Teilnehmern am IPSN, mit diesen Situationen im Schulalltag umzugehen?

Mein Ansatz: Mut machen. Inspirieren. Aber auch an die Hand nehmen und empowern. Die Angst vor der Technik nehmen und zeigen, dass Fehler wie gesagt ok und Teil des Lernprozesses sind.

In meinen Fortbildungen stelle ich den Lehrer als Lerner in den Mittelpunkt, erarbeite Lernsituationen, in denen sie sich selbstbestimmt erleben, in eigenem Tempo Dinge ausprobieren, kleine Erfolge erleben und so hoffentlich in den Flow kommen. Denn dann entsteht die sogenannte intrinsische Motivation, die Grundvoraussetzung für erfolgreiches Lernen. Nur, wenn ich Dinge als persönlich bedeutsam empfinde, lerne ich erfolgreich und nachhaltig. Dementsprechend gibt es auch immer einen Teil, in dem die Lerner den Wert des neu gelernten für den eigenen Unterricht reflektieren und in Zusammenhang bringen.

Lehrkräfte haben eine Vorbildfunktion auch als lebenslange Lerner. Das heißt nun nicht direkt, dass ich alle Dinge, die meine Schüler:Innen faszinieren, auch können muss, aber ich sehe schon die Verpflichtung, mich mit gewissen Dingen zu befassen, auszuprobieren, zu reflektieren.

An welche Dinge denken Sie da?

Zum Beispiel an Soziale Medien: Viele Schulen blenden es weiterhin komplett aus oder thematisieren lediglich negative Aspekte.

Soziale Medien sind allerdings heute integraler Bestandteil des Aufwachsens. Sie gehören auch in viele berufliche Kontexte. Mit meinem Auftritt in sozialen Medien steuere ich vielfach den ersten Eindruck, den jemand von mir hat. Dessen muss ich mir bewusst sein, wenn ich mir ein Profil anlege. Das ist ein Thema, welches für mich auf jeden Fall in den Unterricht gehört. Hier können Schüler:innen kreativ werden. Diese Gestaltungsmöglichkeiten zeige ich im Unterricht gerne auf, diskutiere, wäge ab, betreibe ganz selbstverständlich Prävention, zeige mich dadurch an der Lebenswelt meiner Schüler:Innen interessiert. Es geht ja immer darum aktiv zu gestalten statt passiv zu konsumieren.

Digitale Möglichkeiten

Drei Hashtags for future education.

  • #gemeinsamstatteinsam
    Schließt euch mit den Kollegen zusammen und nutzt die Vorteile der digitalen Transformation, indem ihr kollaboriert und Unterricht gemeinsam vorbereitet. Sucht euch einen Lernbuddy und bildet informelle peer-learning groups, um im geschützten Raum Dinge gemeinsam auszuprobieren. Gebt Verantwortung an eure SchülerInnen ab und lernt gemeinsam z.B. neue Tools kennen oder lasst diese von SchülerInnen vorab testen und bewerten. Nehmt die Eltern mit und deren Unterstützung an. Oftmals finden sich innerhalb der Elternschaft Experten für digitales Arbeiten.
  • #einfachmachen
    Distanzunterricht ist für nahezu alle LehrerInnen neu. Akzeptiert das und traut euch, neue Dinge auszuprobieren. Im Web sind so viele tolle Materialien kostenlos verfügbar. Arbeitet smart, indem ihr diese für euren Unterricht nutzt und verwendet die gewonnene Zeit lieber darauf, mit euren SchülerInnen in Kontakt zu bleiben oder technische Dinge auszuprobieren.
  • #scheiternerlaubt
    Seien wir ehrlich. Woher soll all das technische Know-How adhoc kommen? Konzentriert euch im ersten Schritt auf die einfachsten Anwendungen und lasst euch nicht entmutigen, falls der Unterricht nicht sofort wie auf Papier geplant, verläuft. Dies ist für alle ein Lernprozess. Wichtig ist allerdings, dranzubleiben, die Dinge immer und immer wieder auszuprobieren, nach Lösungen zu suchen und um Rat zu fragen.

Welche digitalen Mittel nutzen Sie selbst im Unterricht?

Was für meine Fortbildungen gilt, gilt auch für meinen Unterricht: Ermutigen, inspirieren und befähigen. Deshalb nutze ich gerade auch die Phasen des Distanzunterrichts, um den Schüler:innen digitale, kreative Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen, mit denen sie dann die Unterrichtsinhalte bearbeiten.

So gab es neulich einen kurzen Grundkurs zu Padlet. Das ist eine digitale Pinnwand, die sich hervorragend für kollaborative Phasen oder Brainstorming eignet. Doch bevor ich solche Tools im Unterricht nutzen kann, muss ich sie natürlich erst einmal kennenlernen. Dann dürfen die Kids selbst testen. Dabei entstehen ganz wunderbare digitale Produkte, die wir gemeinsam würdigen. Höchste Priorität hat derzeit allerdings aus meiner Sicht der achtsame Umgang mit den Schüler:innen. Deshalb zeige ich fernab des Unterrichts Möglichkeiten auf, wie sie sich auch außerhalb von Computerspielen beschäftigen können. Dafür habe ich im Herbst die Sammlung Locker durch den Lockdown erstellt. Ziel ist es damit Beschäftigungsmöglichkeiten für die ganze Familie aufzuzeigen und wie könnte es auch anders sein: Mut zu machen.

Direkter Austausch

Hintergrund & zur Person

Die Stadt Nürnberg leistet sich ein eigenes Fortbildungsinstitut für Lehrer im Rahmen der Schulentwicklung: das IPSN, Institut für Pädagogik und Schulpsychologie Nürnberg.

Carina Reitlinger ist dort als Medienpädagogin tätig. Sie sieht die Chancen für eine digitale Zukunft ganz klar in Vernetzung und Austausch.

Hier geht's zum Padlet „Locker durch den Lockdown“ von Carina .

Und so findet Ihr Carina auf Twitter: @c_reitlinger

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