Viele Kinder und Jugendliche wollen programmieren lernen. Doch welche Initiative ist die richtige? Mit unserem Coding-Schulen-Navigator hast du den Überblick.
Mit diesem Programm bestärkt die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Mädchen darin, die Herausforderungen in ihrer Lebenswelt auch mit digitalen Technologien zu lösen.
Mithilfe von Spielen wie Minecraft lernen Jugendliche bei codary die Programmiersprache Python zu verstehen und anzuwenden. Das macht nicht nur den Gamern spaß, sondern ist ein kreativer Prozess für alle.
Champions werden! Fehlendes digitales Wissen bei Kindern nicht nur ausgleichen, sondern so aufbauen, dass sie ein Teil der digitalen Veränderung werden. D-Champs lässt Kinder die digitale Welt erobern.
Für viele Kinder ist das Programmieren immer noch Neuland. Der Bildungsanbieter Silicon Valley Kids möchte dies ändern und hat sich darauf spezialisiert, Kindern einen spielerischen und intuitiven Zugang zum Coden zu verschaffen.
Kinder und Jugendliche sollen sich im technologischen Wandel selbstbewusst zurechtzufinden, damit sie die Chancen der Zukunft nutzen können. Das ist das Ziel der Berlitz Digital School. Mehr zur privaten Coding-Schule.
Die Initiative zielt darauf ab, junge Menschen fit für Zukunft zu machen – und ihnen die sogenannten 21st Century Skills mit an die Hand zu geben.
Ziel der Initiative: Dem Nachwuchsmangel in technischen Berufen entgegenzuwirken, indem sie Menschen für MINT, insbesondere für Programmieren und Robotik, begeistern.
Die europäische Initiative will Kindern und Jugendlichen vermitteln, wie Technologie funktioniert und wie IT unser tägliches Leben beeinflusst.
Die Initiative Moinworld träumt von einer Entwickler-Community, in der Frauen und Mädchen die gleichen Möglichkeiten haben, die digitale Zukunft mitzugestalten. Wie das Non-Profit-Unternehmen Mädchen an Technik heranführen möchte? Wir haben es herausgefunden.
Wo professionelle IT-SpezialistInnen in der Freizeit ihre Begeisterung für Technologie mit Kindern und Jugendlichen teilen: Wir stellen das Angebot der Hacker School vor.
Digitale Bücher erstellen, Computertastaturen basteln oder Videos produzieren: Alles möglich bei der Initiative GetYourWings. Wir stellen ihr Angebot für SchülerInnen und Lehrkräfte vor.
Eine Woche voller Spaß, Entdecken, Ideen haben und umsetzen. Beim Berliner Junior Lab können Kinder zwischen acht und 14 Jahren Superhelden-Roboter bauen, eigene Games gestalten oder Lieder auf selbstgebastelten Instrumenten komponieren.
Die Berliner Bildungsinitiative EduHeroes Club vermittelt die Kompetenzen des 21. Jahrhunderts, basierend auf projektbasiertem Lernen und Design-Thinking-Prinzipien. Der Spaß steht dabei im Fokus. Denn wer Spaß am Lernen hat, speichert Wissen viel besser.
Die HABA Digitalwerkstatt ist ein kreativer Bildungs- und Erfahrungsraum, in dem Kinder zwischen sechs und 12 Jahren den kreativen Umgang mit neuen Technologien lernen. Mittlerweile gibt es zehn Standorte in Deutschland.
Die Codingschule Düsseldorf zeigt Kindern wie Erwachsenen den spielerischen Umgang mit digitalen Themen. Selbst Komplexes wie Data Science wird so aufbereitet, dass jeder ohne Vorkenntnisse einsteigen kann.
Die Initiative Start2Code in München gibt die Möglichkeit, IT als spannendes, cooles Werkzeug zu entdecken. Schüler können in der Online-Akademie loslegen oder zu einem Workshop kommen.
Junge Tüftler ist ein mobiler Lernort mit festen Standorten in Berlin und Düsseldorf, der Kindern ab der ersten Klasse einen einfachen Einstieg in die Digitalisierung bietet.
Jugend hackt ist ein deutschlandweiter Hackathon für technik- und programmierbegeisterte Jugendliche im Alter von zwölf bis achtzehn Jahren, der unter dem Motto „Mit Code die Welt verbessern“ steht.
Die Code+Design Initiative begeistert Jugendliche zwischen 15 und 20 Jahren für digitale Berufe im Bereich Programmieren, Design und Produktmanagement. Dafür veranstaltet sie in ganz Deutschland mehrtägige Camps.